Die Urnenbestattung zählt inzwischen zu den häufigsten Bestattungsarten in Deutschland. Sie vereint den Respekt vor traditionellen Ritualen mit den Vorzügen moderner Gestaltungsmöglichkeiten. Viele Angehörige schätzen vor allem die Flexibilität, die diese Beisetzungsform bietet – sei es in der Wahl der Grabstätte oder bei der Ausrichtung der Trauerfeier.

Wie läuft eine Urnenbestattung ab?

Nach der Kremation wird die Asche des Verstorbenen in einer speziellen Kapsel aufbewahrt. Diese Kapsel findet ihren Platz in einer Schmuckurne, die während der Trauerfeier im Mittelpunkt steht. Erst im Anschluss erfolgt die eigentliche Beisetzung – je nach Wunsch in einem Urnengrab, einer Urnenwand oder in einem ausgewiesenen Erinnerungsbereich.

Verschiedene Grabformen im Überblick:
• Urnengräber: Klassische Grabstellen, die individuell gestaltet und mit einem Grabstein versehen werden können.
• Urnenwände (Kolumbarien): Praktische und platzsparende Nischen, die durch Namenstafeln gekennzeichnet sind.
• Anonyme Felder: Eine schlichte Form der Beisetzung, bei der bewusst auf eine persönliche Grabstätte verzichtet wird.
• Naturbestattungen: Beisetzungen im Grünen, beispielsweise an den Wurzeln eines Baumes oder in dafür vorgesehenen Naturarealen.

Raum für Individualität

Auch wenn die Urnenbestattung auf den ersten Blick schlicht wirkt, kann sie sehr persönlich gestaltet werden. Ob durch besondere Musikstücke, einen ausgewählten Blumenschmuck oder kleine Rituale – die Zeremonie lässt sich an die Persönlichkeit und die Wünsche des Verstorbenen anpassen. So entsteht ein Abschied, der in Erinnerung bleibt.

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